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My Best of Rock History – Teil 5 – Dark Side of the Moon

Rezensionen / November 6, 2010
Ein Album, was sage und schreibe 741 Wochen, also über 14 Jahre lang in den Top 200 der Billboard Charts war, gibt es nicht ? Doch das gibt es ! Pink Floyd schafften es , sich mit ihrem Meisterwerk „Dark Side of the Moon“ im Jahre 1973 in den Olymp der Rockmusik zu katapultieren.  Alleine schon aus diesem Grund steht es ausser Frage, dass das Album einfach in diese Serie gehört. Zu Pink Floyd brauch man eigentlich nicht viel Sagen, wer sich mehr über die Band informieren will, dem sei Inside Out ans Herz gelegt. Kernthema des Albums sind die Grundfragen des Lebens: Atem, Zeit, Denken, Geld, alltägliches Leben. Pink Floyd finden hier ihren Sound, der später einmal als „Tone from Heaven“ bezeichnet wird. Alles beginnt mit einem Herzschlag und einem ins Mark gehenden Schrei. Daraufhin eröffnet sich das schwebende Riff von „Breathe“. David Gilmour lädt mit seiner Pedalsteel Guitar zum träumen ein. Das nachfolgende „On the Run“ ist eine wiederkehrende Tonfolge mit verschiedenen Soundeffekten. Hört man das Album im 5.1 Mix fühlt man sich mitten ins Geschehen versetzt. „Time“ berichtet über die täglich verrinnende ungenutzte Zeit. David Gilmour liefert hier neben Money eines seiner bekanntesten Soli ab. Direkt an „Time“ angeschlossen fügt sich die Reprise von „Breathe“ an. Ohne jetzt jeden Song auseinander nehmen zu wollen…das Album gehört einfach in jede Sammlung. Pink Floyd in ihrer wohl kreativsten Phase. Fazit:  Wie gesagt, nicht umsonst war bzw ist diese LP immernoch in den Charts vertreten. Sie verkörpert Emotion, Leidenschaft und Träumerei in einem. Nächstes mal gehen wir ins Jahr 1985 wo eine Band um den schottischen Frontman,  ihren größten Hit auf eine Platte bannte und somit den Weg in den Rockolymp fand.





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