Für viele ist es in lang gehegter Wunsch. Für 20000 Besucher der Londoner O2 Arena wird es heute Gewissheit. Die alten Streithähne,
David Gilmour und
Roger Waters von
Pink Floyd werden sich heute Abend die Bühne teilen.
Als Roger Waters Mitte 2010 ankündigte, dass sein alter Kollege David Gilmour, für einen Gastauftritt bei einem der Wall Konzerte zugesagt hätte, brach in der Fangemeinde Jubelgeschrei aus. Der Hintergrund dieses Versprechens stammt daher, dass Gilmour, Waters zu einem Charity Gig einlud und ihm vorschlug, wenn er mit ihm diesen Gig spielen würde, wird er bei einem der The Wall Konzerte, sein berühmtes Comfortably Numb Solo zum Besten geben.
Das ist nun heute soweit. Für alle Pink Floyd Fans ist dies eine der wenigen Möglichkeiten die beiden Musiker gemeinsam live zu sehen. Auf eine Reunion der britischen Rockdinosaurier brauch man nicht hoffen, Keyboarder Richard Wright starb im September 2008 an einem Gehirntumor.
Nicht nur der Liveauftritt der Beiden ist eine Neuigkeit aus dem Pink Floyd Lager, sondern auch der Umstand dass EMI und die Band alle Alben neu herausbringen und eine neue Best-of auf den Markt kommt. Offensichtlich nicht ganz ohne Kalkül…
Für viele ist es in lang gehegter Wunsch. Für 20000 Besucher der Londoner O2 Arena wird es heute Gewissheit. Die alten Streithähne, David Gilmour und Roger Waters von Pink Floyd werden sich heute Abend die Bühne teilen.
Als Roger Waters Mitte 2010 ankündigte, dass sein alter Kollege David Gilmour, für einen Gastauftritt bei einem der Wall Konzerte zugesagt hätte, brach in der Fangemeinde Jubelgeschrei aus. Der Hintergrund dieses Versprechens stammt daher, dass Gilmour, Waters zu einem Charity Gig einlud und ihm vorschlug, wenn er mit ihm diesen Gig spielen würde, wird er bei einem der The Wall Konzerte, sein berühmtes Comfortably Numb Solo zum Besten geben.
Das ist nun heute soweit. Für alle Pink Floyd Fans ist dies eine der wenigen Möglichkeiten die beiden Musiker gemeinsam live zu sehen. Auf eine Reunion der britischen Rockdinosaurier brauch man nicht hoffen, Keyboarder Richard Wright starb im September 2008 an einem Gehirntumor.
Nicht nur der Liveauftritt der Beiden ist eine Neuigkeit aus dem Pink Floyd Lager, sondern auch der Umstand dass EMI und die Band alle Alben neu herausbringen und eine neue Best-of auf den Markt kommt. Offensichtlich nicht ganz ohne Kalkül… 
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