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Plastic Surgery Disaster: Endless

Rezensionen / November 27, 2013
Endless

Bekannt wurden die Gebrüder Grimm, Thomas und Alexander Huber, durch die fucking „Milchschnitte“ Werbung, aber ganz voran sind sie Hardcore Kletterer aus Oberbayern. Sport und Musik gehören genauso zusammen wie das Amen in der Kirche. Thomas Huber, der Ältere, vereinte beide Sachen und bläst mit dem Stoner Rock einem die Mütze vom Kopf. Sein Baby wurde benannt nach einem Album der Dead Kennedys, damit bewies er einen ausgezeichneten Geschmack in Namensfindung und Musik mit Plastic Surgery Disaster!

Das Debüt Album „Endless“ mit neun Songs erschien bei Deaf Shepherd Recordings und wurde von Christopf Beyerlein produziert, der u.a. auch Fiddlers Green und JBO masterte und es dauerte ewig, von daher der Album Name. Was lange währt wird ewig gut? Alle Texte stammen von Thomas selbst und er übernimmt die Vocals. Der Allrounder sang bereits als Kind in einer School-Band, spielte Akkordeon und Gitarre. Da war es einfach mal höchste Zeit für ein eigenes musikalisches Ding! Thomas und seine Band Mitglieder gehen ihren eignen Weg, machen ihr Ding und das nicht schlecht. „Endless“ hat was! In dem Album steckt definitiv mehr drin als in der Süßware. Bestechend sind vor allem die Gitarren Riffs, faszinierend und bretternd in ihrer gesamten Linie. Der Gitarrist Matthias Rödel fand den Sound, schreibt die Riffs und das kann er echt gut. „Black Road“ ist ein herausragender Song und neigt zum Ohrwurm, somit ist dieser sehr zu empfehlen.

Das durchweg hörbare Endless sollte in jede gut sortierte Plattensammlung gehören. Was lange währt, wird ewig gut! Kurzum: Passt! Plastic Surgery Disaster
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