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Review: Featuring Yourself – Inner Underground

Rezensionen / März 4, 2012

Die Band Featuring Yourself ist noch recht neu in der deutschen Musiklandschaft. Mit „Inner Underground“ legen die drei Kieler ihr Debutalbum vor. Lest hier ob sich das Kaufen lohnt !

Featuring Yourself wurden 2010 von den Musikern Kay, Matthias und Timo in Kiel gegründet. Mit ihren Vorgängerbands tourten sie einige Jahren durch Europa. 2011 machten sie sich an ihr erstes Studioalbum. Heraus kam „Inner Underground„.  Gemixt wurde es von Kurt Ebelhäuser, welcher auch schon mit Blackmail oder den Donots gearbeitet hat. Featuring Yourself haben sich dem Postpunk verschrieben, welcher auch im weiteren Sinne mit New Wave oder auch Dark Wave verwandt ist.

Gleich vorweg – Dieses Album ist eine absolute Kaufempfehlung. Oft ist es so, man hört Alben von Newcomern und denkt sich – okay, netter Versuch. Bei Inner Underground: WOW ! Wenn der Sound der Platte auch nur annähernd live so herüberkommt, dann gewinnt die Platte nochmal kräftig an Fahrt.

Selten hat man das Gefühl, dass sich Elemente wiederholen. Mal gibt es Songs zum Mitgröhlen, mal einfach nur zum Hören. Mal handeln die Lieder von Existenzängsten, mal von Neuanfängen. Die Musik soll zum denken anregen und doch Spaß machen.

Anspieltipps: „Amnesia“, „Amsterdam“ oder auch der Titeltrack „Inner Underground“ sowie „Hope Again“.

8,5/10 Punkte

Erschienen ist die Platte bei 141records: www.141records.de

mehr Infos gibts unter: www.featuringyourself.com


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