Gestern Abend wurde der diesjährige Echo Preis verliehen. Auch wenn es nicht verwunderlich war, dass Helene Fischer mehrfach ausgezeichnet wurde, gab es die eine oder andere Überraschung. Pink Floyd waren neben AC/DC als Album des Jahres und bester Künstler Rock International nominiert. Gewonnen haben sie schlußendlich in letzterer Kategorie. Bereits 1995 und 2007 konnten sie den bedeutendsten Preis der deutschen Musikindustrie gewinnen.
Als einziges Bandmitglied war Schlagzeuger Nick Mason anwesend, der den Preis von den Scorpions überreicht bekam. David Gilmour ist ja bekannt dafür, nicht gerne auf Preisverleihungen zu gehen. Bernd Dopp – CEO von Warner Music Europa gratuliert den beiden Musikern „zu diesem erneut außergewöhnlichen Erfolg in Deutschland und gedenken an dieser Stelle des leider viel zu früh verstorbenen Rick Wright, der maßgeblichen Anteil an der Produktion von „The Endless River“ hatte. Der Gewinn des Echos in der Kategorie ‚Band Rock/Pop international‘ unterstreicht den Stellenwert von Pink Floyd in Deutschland eindrucksvoll.“
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