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SARAH P.

Female Voices / Rezensionen / Dezember 19, 2018

Sarah P.’s Musikkarriere begann, kurz vor Anschluss ihres Schauspielstudiums in Athen, als sie Frontfrau des erfolgreichen Dream Pop Duos Keep Shelly in Athen wurde. Mit KSiA tourte Sarah mehrfach durch Nord Amerika und Europa, spielte Festivals wie Coachella, The Great Escape und Europavox, veröffentlichte u.a. eine Split-EP mit den damals noch unbekannten Disclosure.

Nach vier Jahren, im Jahr 2014, verließ sie die Band und zog nach Berlin um an ihrem Solomaterial zu arbeiten. Nach Kollaborationen mit Künstlern wie Sasha, Mmoths, Sun Glitters, The New Division, The Bilinda Butchers, uvw. veröffentlichte sie im Dezember 2015 ihre Solo-Debut EP Free via ihrem eigenen Label EraseRestart. Sarah P.’s erstes Soloalbum Who Am I (2017) ist eine Ode an die tiefsitzenden menschlichen Bedürfnisse nach Sicherheit und Liebe. Ein Album, dass von Ängsten, Hoffnungen, Erinnerungen, Träumen und Liebe erzählt.

Mit „Maenads“ erschien am 14.12.2018 Sarah P.’s neue EP, welche ihre bisherigen Werke und ihr 2019 erscheinendes zweites Album verbindet.

Die in Berlin lebende Athener Künstlerin & Aktivistin Sarah P. hat mit „Mneme“ die erste Single ihrer EP „Maeands“ veröffentlicht.

Das Musikvideo des Dreampop/Shoegaze Songs ist inspiriert von den drei antiken griechischen Musen – Aoide (die Muse der Stimme und des Liedes), Melete (die Muse des Denkens und der Meditation) und Mneme (die Muse der Erinnerung). Zusammen werden sie zur Inspiration für poetisches und musikalisches Schaffen. Gefilmt wurde das Video in Athen von George Geranios & Sarah P. gemeinsam mit Clio „Lil Cli“ Arvaniti (Aoide) und Dora Pantazopoulou (Melete) thematisiert Sarah die Themen Sisterhood, Verspieltheit und die Erinnerung an unbeschwerte Zeiten.

Zu „Mneme“ sagt Sarah: „Mneme ist ein verträumtes Lied, inspiriert von unbeschwerten Zeiten und einem sich selbst reparierendem gebrochenen Herzen. Ein Lied, das an die Vergangenheit erinnert und die Dinge in die richtige Perspektive bringt.“

Musikalisch ist „Mneme“ einer meiner romantischsten und verträumtesten Songs. Es ist geheimnisvoll abstrakt und so möchte ich es beibehalten. Ich lade euch ein, „Mneme“ so zu interpretieren, wie ihr es möchtet. Ich ermutige euch, „Mneme“ eure ganz persönliche Bedeutung zu geben, so dass sie euch beruhigen kann. Das hat sie für mich angetan und hat geholfen alten Wunden zu heilen und mich zu beruhigen. Heute lasse ich meine Musik sprechen, meine „Mneme“. Dies ist eine neue musikalische Ära für mich und ich hoffe wirklich, dass ihr es genießt.“
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