Breaking

Lifehouse im Interview

Interviews / März 3, 2010
Kurz vor ihrem ausverkauften Konzert im Berliner Frannz Club nahmen sich Lifehouse Zeit für ein exclusives Interview mit a2m. Rick, Jason, Bryce und Ben redeten mit Randi und Kat über das neue Album “Smoke & Mirrors”, ihre Zukunftspläne und verrieten uns, warum die europäischen Fans so lange auf sie haben warten müssen. Click here for the interview in English Kat: Ihr wart seit einigen Jahren nicht mehr in Europa. Hattet ihr Angst davor, wie die Fans reagieren? Rick: Ich weiß nicht, was wir erwartet haben, doch als wir gestern in Köln auftraten, erkannten wir die gleichen fünfzehn bis zwanzig Fans, wie schon vor 7 Jahren. Sie standen genauso wie damals in der ersten Reihe. Ich glaube, dass dieser Europatrip eine gute Entscheidung war.Bryce: Es hat uns sehr überrascht, wie schnell die Shows alle ausverkauft waren. Wir mussten sogar in größere Hallen umziehen. Kat: Und dennoch sind das recht kleine Hallen. Rick: Naja, haha sie ist wirklich recht klein, ja. Bryce: Nicht unbedingt dieser Club, aber die anderen beiden. Kat: Wie viele Leute passen hier eigentlich rein? Rick: Mir gefällt es hier, hier passen vielleicht so… Bryce: … 500 bis 600 Leute rein? Kat: Mögt ihr lieber größere oder kleinere Veranstaltungsorte? Ben: Wir mögen beides aus verschiedenen Gründen. Die Energie in großen Räumen ist unvergleichlich. Wir sprachen ja gerade über das Spielen von kleinen Club Shows. Es ist eine Chance unseren Fans näher zu kommen und wir stehen auf der Bühne enger zusammen, das ist cool. Die Energie  in kleinen Räumen ist ziemlich aufregend. Bei eurem Konzert hier in Berlin vor 7 Jahren wirktest du auf der Bühne recht schüchtern, Jason. Machen dir die deutschen Fans etwa Angst? (alle fangen lauthals an zu lachen) Jason: Nein! Diese Jungs machten mir Angst! Um ganz ehrlich zu sein, ich hatte damals richtig schlimmes Lampenfieber. Ich fühle mich jetzt viel wohler, wenn ich vor Publikum spiele. Ich bin mir sicher, dass heute Abend jeder einen großen Unterschied sehen wird. Kat: In Pomona (Kalifornien) sah das ganz anders aus. Jason: Du hast uns in Pomona gesehen? Oh, cool! Rick: WOW! Und und du hast uns letztes Mal in Berlin gesehen? Jason: Aber du wohnst doch hier, oder? Kat: Ja, in Leipzig. Jason: Achso und du dachtest ich habe mich mehr über den Auftritt dort gefreut als hier? (Rick fängt an zu lachen) Jason: Ich habe mich zu diesem Zeitpunkt wohler bei live Auftritten gefühlt. In den anfänglichen Tagen fiel mir das echt schwer.

Das neue Album: “Smoke & Mirrors”

Kat: Laßt uns über das neue Album reden. Warum wurde es so oft verschoben? Bryce: Wir haben es nach hinten verschoben, damit das Album das Publikum besser erreichen kann. Das Timing für März schien einfach besser als im Dezember. Das war hauptsächlich eine Entsheidung von unserem Team, das alles organisiert. Wir waren genauso aufgeregt wie alle anderen es endlich zu veröffentlichen und es vorzustellen. Kat: Wie war die Zusammenarbeit mit Chris Daughtry und Richard Marx? Rick: Sie sind toll! Wir haben Chris vor ein paar Jahren auf einem Festival getroffen, wo wir zusammen auftraten. Er kam zu unserem Tourbus, klopfte an und wollte uns treffen, obwohl wir ihn eigentlich schon lange haben treffen wollen. Also kam er in unseren Bus, wir tranken ein paar Bier. Er ist einfach ein super bodenständiger Typ und sehr talentiert. Viele der American Idol Teilnehmer sind dafür bekannt, dass sie sich eher auf den Gesang konzentrieren, und Chris ist sowohl Songschreiber als auch Sänger, deshalb kommen wir auch so gut mit ihm aus. Bryce: Wir gehen mit Chris und seiner Band auf US Tour. Jason: Die Tour wird echt Spaß machen. Kat: Du hast ja auch an einem Song für sein Album “Leave This Town” geschrieben, der aber irgendwie doch nicht in die engere Wahl kam. Jason: Ich glaube der Song ist auf einer Deluxe Version oder so gelandet. Wir haben ihn ziemlich am Anfang des Schreibprozesses geschrieben und dann schrieb Chris noch um die 30 Songs mit einigen anderen Leuten. Wir haben ihn ein paar Mal live gespielt, es ist ein guter Song. Kat: Und welcher Song ist denn nun besser geworden? Der auf Chris’ Album oder der auf eurem? Rick: Haha, woah! Jason: Ich weiß nicht. Ich glaube, das ist ziemlich egal. Beide Songs sind gut und ich glaube, dass „Had Enough“, der Song den ich mit Richard Marx und Chris Daughtry geschrieben habe, irgendwann mal eine Single werden wird. Das wird Spaß machen ihn live zu spielen. Kat: Und wieviele Songs habt ihr alles in allem für dieses Album geschrieben? Jason: Ich selbst? Kat: Ihr alle. Jason: Ich habe mit den Jungs den Song “Wrecking Ball” geschrieben, bei dem Bryce den lead Gesang übernimmt. Es gibt noch andere Kollaborationen mit Kevin Rudolf und wir haben viel mit unserem Produzenten Jude Cole, der unser letztes Album produziert hat, geschrieben. Wir haben mehr Kollaborationen als je zuvor gemacht. Bryce: Alles in allem haben wir etwa 30 bis 35 Ideen / Songs produziert. Jason: Wir haben fast 2 Alben in einem Zeitraum von eineinhalb Jahren aufgenommen. Kat: Ich habe gelesen, dass sämtliche Tracks, die nicht auf dem album sind auf einer speziellen iTunes Version sein werden. Jason: Eine Deluxe Version, genau. Kat: Bitte sagt mir, dass diese dann auch hier in Europa erhältlich sein wird und nicht nur in den USA. (Rick beginnt zu kichern) Jason: Ja, ja!!! Und ich bin eigentlich recht sicher, dass auf der europäischen Version sogar mehr Songs drauf sind. Kat: Welcher der neuen Songs ist euer Favorit? Ben: Naja…mein Lieblingssong ändert sich täglich, aber diese Woche ist es „Nerve Damage“. Wir lieben es live zu spielen und ein Teil von dem, was wir tun, ist die Live Show ins Studio zu bringen. Wir sind sehr stolz auf das, was wir auf der Bühne tun und „Nerve Damage“ ist etwas neues für uns als Band. Wir erinnern uns damit an unsere Lieblingsbands aus den 70ern. Der Song rockt auf eine Art, die neu für uns ist und es wird echt cool ihn vor Publikum zu spielen. Kat: Und du, Rick? Rick: Finde ich auch! “Nerve Damage” ist fast grenzwertig. Es ist eine komplette Reise, es gibt so viele verschiedene Aspekte in dem Song und es gibt noch nicht mal ein gleichbleibendes Tempo. Jeder Teil ist anders. Es ist ein Song, den man im Auto aufdrehen kann, nur die Gitarren, die sind irgendwie echt scharf. Und seine Gesangsphrasen sind etwas anders als auf einigen der anderen Songs. Ja, ich bin da ganz Ben’s Meinung, „Nerve Damage“. Jason: Momentan mag ich „Halfway Gone“. Ich denke einfach, es ist einer der interessanteren Popsongs, die wir je gemacht haben. Durch die Zusammenarbeit mit Kevin Rudolf ist es eine echt tolle Mischung zwischen unserer Arbeit und der aktuellen Popmusik. Ich denke wir haben es auf uns zugeschnitten und es fühlt sich einfach neu und gut an. Kat: Wie sieht’s bei dir aus, Bryce? Bryce: Ich entscheide mich für “All In”, das ist der erste Song auf dem Album. Er wurde gegen Ende des Projekts geschrieben und uns fehlte ein Puzzleteil. In der Vergangenheit war es bei Lifehouse so, dass der erste Track beispielhaft für die Richtung eines Albums war und dieser Teil hat uns gefehlt. Ich glaube, wir haben den Song in einer halben Stunde geschrieben und er war das fehlende Puzzleteil für den Anfang des Albums. Ben: Und welcher ist dein Lieblingssong? Du hast uns ausgequetscht, also…was ist dein Lieblingssong? Kat: Hmm, das ändert sich standig… Randi: Ich habe sie nach ihrer Empfehlung gefragt und sie meinte “Nerve Damage”. Jason: Aha! Du stehst also auf die Rocksongs! Kat: Richtig, ich liebe die Rocksongs immer ganz besonders. Randi: Was ist mit “Quasimodo”? Werden wir den Song heute Abend hören? Bitte? Ich möchte ihn so gerne live hören… Rick: Auch wenn es nur eine Strophe ist? Ben: Wir spielen einen Teil aus Quasimodo. Ben: Du wirst eine Mischung daraus hören. Rick: Du wirst schon sehen. (fängt an zu kichern) … Rick: Es ist so ein großes Repertoire, das macht es schwer zu wählen, welchen Song man live spielen soll. Jason: Es ist, als wenn man „Everything“ spielt und die Leute aber „Trying“ oder „Breathing“ hören wollen. Also spielst du „Breathing“, du spielst „Everything“ und die Leute meckern trotzdem. Es ist schwer alle glücklich zu machen, haha. Bryce: Demnächst fangen wir an Stäbchen zu ziehen, um herauszufinden, was wir spielen werden. Kat: Und ich denke, ihr müßt “Everything” spielen… den Heiratssong. Jason: Ähm..vielleicht… Rick: …vielleicht auch nicht… Jason: Wir haben den Song dreieinhalb Jahre von unserer Setliste gestrichen. Wir spielen ihn vielleicht heute Abend…aber ich kann nichts verraten (Jason zwinkert und alle fangen an zu lachen) Kat: Bryce, erzähl uns doch mal ein bisschen über “Wrecking Ball”. Wie kam es, dass du den Lead Gesang übernommen hast? Bryce: Das war total unerwartet. Wir haben in Jason’s neuem Studio herum experimentiert und haben gerockt und gejammt. Wir waren Mittagessen und ich habe ein paar Songs gespielt, die mich beeinflusst haben und die ich mochte. Als wir zurück kame,n hatte Jason diese Idee im Kopf und wir haben diesen Song geschrieben. Ursprünglich sang er darauf und irgendwie kam es dann, dass ich es mal versuchen sollte, das tat ich und es passte schließlich zum Album. Jason: Wir wollten, dass Bryce auf dieser Platte bei einem Song den Gesang übernimmt, da er in der Vergangenheit oft einen Song pro Show gesungen hatte, doch das waren alles Coversongs. Er sollte also einen Song übernehmen, aber wir waren uns nicht sicher welchen. Er hat diesen anderen Song ausprobiert, der aber nicht zum Rest des Materials passte. Und dann packte er seine Stimme auf „Wrecking Ball“ und es war einfach perfekt. Kat: War das eigentlich eine Liveaufnahme? Am Ende hört man Leute jubeln und klatschen. (die Band bricht in Gelächter aus) Jason: Haha, das sind wir. Wir haben ihn angefeuert. Rick: Er war fast fertig und wir machten „Woooohhooo!“ Jason: Wir haben uns für ihn gefreut. Kat: Und was kommt als nächstes? Hören wir bald den Rick Song und den Ben Song? (Rick fängt mal wieder an zu lachen) Jason: Gimme your drum stick, Rick! Bryce: Diese Typen haben echt gute Stimmen! Ben: Die sind so gut, dass wir nur selten singen. Es wäre einfach zu viel für das Gehör des Publikums. Aber vielleicht singen wir heute Abend, Rick und ich. Vielleicht. Kat: Vielleicht? Ben: Vielleicht. Rick: Die Scherben werden bersten, die Wände werden wackeln und eure Trommelfelle werden platzen. Kat: Einer eurer französischen Fans fragt, was aus dem Song “What happens next” geworden ist. Sollte der nicht auf dem Album sein? Jason: Ich denke das war einer der älteren Songs, der immer wieder verschoben wurde. Als wir aufnahmen, war es bereits ein älterer Song. Aber ich werfe niemals einen Song weg, man weiß also nie, wann ein Lied mal für einen Film oder eine TV Serie genutzt wird. Wir werden sehen. Bryce: Wir haben irgendwo eine Rohaufnahme davon herumliegen. Jason: Yeah, ich spiele den Song manchmal live, ich mag ihn eigentlich. Kat: Einige Fans stehen dem neuen Album etwas skeptisch gegenüber. Sie mögen eher den Sound der ersten drei Alben. Jason: Haben sie denn schon das ganze Album gehört? Kat: Ich denke schon, ja. Jason: Oh, ich verstehe. Ich glaube, das wird die Minderheit sein. Ich habe das Gefühl es gibt für alle unsere Fans, die seit dem ersten Album dabei sind, etwas auf dem neuen Album. Da bin ich mir ganz sicher. Bryce: Auf dieser Platte sind wir für unsere Fans noch einen Schritt weiter gegangen und haben “Crash & Burn” aufgenommen. Das war ein Song, nachdem immer wieder gefragt wurde. Wir haben eine live Version von „Everything“ gemacht. Wir veröffentlichen eine Deluxe Version mit 18 Tracks und versuchen damit der breiten Masse zu gefallen. Jason: Ich denke, sie werden damit zufrieden sein. Kat: War es eure Entscheidung oder eher die der Plattenfirma, dass ihr etwas für die breite Masse veröffentlicht? Rick: Das Label hat uns immer vertraut und hat uns unser Ding machen lassen. Jason: Die halten sich total aus den kreativen Sachen heraus. Es war unsere Entscheidung. Wir fanden einfach, dass wir vier einzigartige Alben gemacht haben und „Who We Are“ war ein riesen Erfolg. Wir hatten in den Staaten 3 Top 10 Singles. Wir wollten das nicht schon wieder machen, nur um erfolgreich zu sein, wir wollten mit der Zeit gehen. Weißt du, das ist der Grund, warum es uns immer noch gibt und die Fans aus der „No Name Face“ Zeit immer noch zu unseren Shows kommen können und schätzen, was wir tun. Sonst ständen nur sie in der ersten Reihe und niemand sonst, haha. Deshalb glaube ich, ist es wichtig mit der Zeit zu gehen, an der Fan Base zu arbeiten und das beizubehalten, womit man begonnen hat. Kat: Du sprichst von euren Top 10 Singles in den Staaten, doch hier ist das ganze recht schwierig für euch. Ich glaube, es muß seitens des Labels weit mehr Promotion gemacht werden. Jason: Unser Plan ist jetzt immer wieder zurück zu kommen. Ich meine, wir waren 5 oder 6 Jahre verschwunden, Bandmitglieder sind gegangen und gekommen, unsere Plattenfirma ging den Bach runter und wir mussten die Scherben einsammeln und unseren Weg weiter gehen, könnte man sagen. Und nun sind wir in den USA richtig etabliert und wollen in den kommenden Jahren viel öfter nach Europa kommen. Kat: Warum habt ihr euch bei der „Tour“ für Köln, Berlin und Amsterdam entschieden und Städte wie London und Paris außen vor gelassen? Bryce: DAS war eine Entscheidung der Plattenfirma! (alle lachen) Jason: Keine Ahnung, vielleicht weil die Single gut im Radio läuft oder so. Ben: Es ist auch eine Frage des Zeitraums. Die Platte wird am 2. März veröffentlicht und wir haben nur soundsoviele Tage um soviel darin unterzubringen.  Ich glaube sie dachten, dass wir auf diese Weise das Beste aus allem herausholen können. Alle Shows sind ausverkauft. Es kommen Leute von überall und wir sind aufgeregt wieder hier zu sein und zurück zu sein. Jason: Absolut! Ben: Du kannst die Arbeit von 10 Tagen nicht in 3 Tage hineinpacken. Das ist die erste Etappe… Kat: Soweit ich weiß kommen morgen nach Amsterdam ein paar französische Fans. Rick: Wir haben gestern schon ein paar getroffen. Jason: Das sind vielleicht sogar die gleichen. Rick und Bryce: Da waren Leute aus Spanien, der Schweiz und so weiter… Kat: Tja, was bleibt ihnen denn sonst übrig? Wenn ihr nicht zu ihnen kommt, dann kommen sie eben zu euch. Ben: Wir haben ein Paar aus Lich…Lisch…Liechtenstein kennengelernt. Ich habe vorher noch nie von diesem Land gehört. Bryce: Gestern waren auch welche aus Italien da. Kat: Wie habt ihr Kevin Rudolf kennengelernt? Jason: Unser Manager / Produzent hat ihm gemailt und ihn gefragt, ob er etwas für unser Album schreiben will. Er wurde zum totalen Lifehouse Fan, wir hatten diesen gegenseitigen Respekt voreinander und es waren ein paar super lustige Tage im Studio mit ihm. Jacob Kasher ist sein Schreibpartner, der mit ihm Songtexte schreibt, der ist ein Rapper, deshalb holten wir ihn auch mit ins Boot. Es war ein interessanter Tag und er hatte diese Texte, die ich noch nie gehört hatte, die wie aus einer ganz anderen Welt kamen. Es war eine echt einzigartige Zusammenarbeit. Kat: Welche Texte beispielsweise? Jason: Zum Beispiel ein Text aus “Falling In”. Er hatte die Zeile: `Don’t be scared it’s only love that we’re falling in, don’t look down it’s only love we’re falling in`. Das habe ich noch nie zuvor gehört und fand das sehr interessant. Oder auch `Heart takes of on a high speed chase`. Er hat diesen Flow und das war echt cool.Und es hat mich überrascht, denn jedes Mal wenn ich diesen Typen sehe, der solche Texte schreiben kann, inspiriert mich das sehr. Bryce: Und er ist ein “Hype Man”. Wisst ihr, was ein Hype Man ist? Jason: Er macht so… (Rick springt auf und brüllt): COOOMME OOONN!! (wieder was gelernt. Ein Hype Man macht also Party und erschreckt junge Journalisten) Jason: Er versteht sich super mit Kevin. Er ist in seiner Band und wir hatten eine super Zeit mit ihm. Kat: Wie sehen eure Pläne nach der Daughtry Tour aus? Jason: Ich glaube wir werden nach Australien gehen und dieses Mal eine Welttournee machen. Wir müssen auch wieder zurück nach Europa kommen, um alle die Orte zu besuchen, über die wir vorhin sprachen. Also müsst ihr wieder zu uns kommen. Dann gehen wir wieder in die Staaten um unsere eigene Tour zu machen. Wir werden also viel zu tun haben. Wir werden hoffentlich sehr lange für dieses Album arbeiten. Kat: Und danach arbeitet ihr dann am Rick Song und am Ben Song? Ben: Absolut. Rick: Neee, auf keinen Fall. Der Song ist im Ruhestand! Jason: Nein, sie spricht von einem neuen Song. Rick: Oh, eine neue Version? Ben: Ein neuer Ricky Song. Bryce: Ich habe einen Song, dann bekommst du einen Song und Ben bekommt einen Song. Rick zu Bryce: Was ist dein Song? Bryce: Wrecking Ball. Rick: Das, das ist doch was ganz anderes als `Rick, Rick gimme your drum stick!`. Jason: Nein, sie meint du brauchst einen echten Song. Rick: Oh, ich dachte es geht um “Rick gimme your drum stick”. Den will ich nicht aufnehmen! Den haben wir doch längst begraben. Ob und wann wir nun Rick’s und Ben’s engelsgleiche Stimmen auf eigenen Songs hören werden, konnten Kat und Randi nicht klären. Wir bleiben für euch an der Sache dran und empfehlen euch den Erwerb des neuen Lifehouse Album’s „Smoke & Mirrors“.
Schlagwörter: , , , , ,




Previous Post

Lifehouse Interview (English)

Next Post

Lifehouse - Smoke & Mirrors





You might also like



0 Comment


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.


More Story

Lifehouse Interview (English)

Shortly before their concert at the Frannz Club in Berlin we had the pleasure to meet the guys of Lifehouse for an exclusive...

March 3, 2010