Breaking

HATEBREED – The Divinity of Purpose

Rezensionen / März 20, 2013

hatebreed-the-divinity-of-purposeSie zählen seit knapp zwei Jahrzehnten zu den Besten des New School Genres. Hatebreed sind durch ihren straffen Sound bekannt und haben durch den „Perseverance“ Durchbruch einen enormen Einfluss innerhalb und außerhalb der Hardcore Szene.  Das man beim Kauf einer Hate fucking breed Scheibe nichts falsch machen kann, liegt klar und deutlich auf der Hand. Mit „The Divinity of Purpose“ wurde ein zeitloses Werk erschaffen, welches rauf und runter gespielt werden kann, ohne dass es langweilig wird bzw. einem auf den Sack geht.  Frontsau Jamey Jasta besticht wieder mit seinen markanten Vocals und Shouts, die es fucking in sich haben. Das neue Album wurde durch härtere Riffs und stärkeren Drums zu einem vollkommenen Sound perfektioniert. Aufgrund dessen besitzt das Werk mehr Kraft und Wums unterm Arsch. Es reißt einem quasi die Klamotten vom Leib. Mein persönlicher Favorit auf diesem genialen Meisterwerk ist „Indivisible“. Warum, wieso und weshalb; ich kann es nicht beschreiben ohne auszuschweifen. Fazit: Kaufen, anhören, lieb haben!

Trackliste: 01. Put It To The Torch 02. Honor Never Dies 03. Own Your World 04. The Language 05. Before The Fight Ends You 06. Indivisible 07. Dead Man Breathing 08. The Divinity Of Purpose 09. Nothing Scars Me 10. Bitter Truth 11. Boundless (Time To Murder It) 12. Idolized And Vilified (bonus track)


Schlagwörter: ,




Previous Post

Meat Loaf auf "Last At Bat Farewell Tour"

Next Post

Ampersphere mit neuer Split EP auf Tour





You might also like


More Story

Meat Loaf auf "Last At Bat Farewell Tour"

Marvin Lee Aday, besser bekannt als Meat Loaf, rockt seit 40 Jahren über die Bühnen der Welt. Bekannt wurde der Texaner...

March 19, 2013