Sie zählen seit knapp zwei Jahrzehnten zu den Besten des New School Genres. Hatebreed sind durch ihren straffen Sound bekannt und haben durch den „Perseverance“ Durchbruch einen enormen Einfluss innerhalb und außerhalb der Hardcore Szene. Das man beim Kauf einer Hate fucking breed Scheibe nichts falsch machen kann, liegt klar und deutlich auf der Hand. Mit „The Divinity of Purpose“ wurde ein zeitloses Werk erschaffen, welches rauf und runter gespielt werden kann, ohne dass es langweilig wird bzw. einem auf den Sack geht. Frontsau Jamey Jasta besticht wieder mit seinen markanten Vocals und Shouts, die es fucking in sich haben. Das neue Album wurde durch härtere Riffs und stärkeren Drums zu einem vollkommenen Sound perfektioniert. Aufgrund dessen besitzt das Werk mehr Kraft und Wums unterm Arsch. Es reißt einem quasi die Klamotten vom Leib. Mein persönlicher Favorit auf diesem genialen Meisterwerk ist „Indivisible“. Warum, wieso und weshalb; ich kann es nicht beschreiben ohne auszuschweifen. Fazit: Kaufen, anhören, lieb haben!
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