Er ist Musiker, Maler, Buchautor, aber vor allem ist er immer unterwegs. Peter Piechaczyk besser bekannt als Peter Piek ist ein umtriebiger Mensch. Knapp 500 Konzerte spielte er in Europa, China, den USA. Das außergewöhnliche bei Piek, neben der schrillen Erscheinung, ist die Verschmelzung der schönen Künste. Musik und Bilder – ein untrennbares Eins für ihn. Strahlen seine gemalten Kunstwerke stets eine farbenfroh-anregende Unwirklichkeit aus, so steht das Musikalische für eingängige Songstrukturen im allerfeinsten Sinne. „Left Room“, seine jüngste Videoveröffentlichung, schaffte es in China bereits auf ca. 270.000 Klicks, von Platz 13 der dortigen Videocharts verdrängte ihn eine gewisse Mariah Carey.
„Cut Out The Dying Stuff“ wird am Mittwoch, den 12. Juni, im Horns Erben komplett zu hören sein. Zur Eintrittskarte gibt’s ein Exemplar dazu. Die Besucher dürfen sich auf ein Konzerterlebnis der anderen Art freuen. Denn so groß und bunt der Künstler aussieht, so gebrechlich und zart ist seine Stimme. Hinzu kommen das süßlich Verträumte und die beflügelnde Melancholie, die diesen Künstler immer wieder zu einem Hörgenuss machen.
Nähere Informationen hier. Foto: Peterpiek.comSchlagwörter: Horns Erben, Left Room, Leipzig, Peter Piek