Als ich das erste Mal „Muttersprache“ von Sarah Connor hörte, erhielt ich Zugang zur deutschsprachigen „Pop“-Musik. Hinter dieser Tür wurde mir eine herrliche Welt offenbart, die ich auch verstanden habe, ohne einen Übersetzer zu benötigen. Female Voices wie von Sarah Conner, Clara Louise, Alina, etc. können fesselnder sein als die eines Mannes. Wenn die Songs dazu noch gut sind, obwohl, so empfinde ich, es schwer ist in der deutschen Sprache zu singen, ohne zu sehr nach Schlager zu klingen, umso besser ist die Wirkung ihrerseits.
Nun möchte ich Euch ein neues Female Voices Talent vorstellen: Ela. – Eine Kunst-und Modeenthusiastin, musikalische Frühzünderin mit nuancenreicher Stimmgewalt.
Ela. wurde ein bekanntes Gesicht aus der Formation ELAIZA, einem deutschem Musikerinnentrio aus Berlin, die für Deutschland beim Eurovision Song Contest 2014 (ESC) antrat. Heute geht sie ihrer eigenen Vision nach. Und die steht ihr gut!
Wegen ihrer musikalischen und textlichen Vielseitigkeit schreibt sie u.a. für Helene Fischer, Michelle, Howard Carpendale, Sarah Lombardi, die Metal-Formation Lord ofThe Lost, verschiedene DJ-Acts, sowie für Dieter Birr „Maschine“ und CulchaCandela, die sie als Support und Special Guest auf Tour begleitet.
Neben der Musik widmet sich Ela ihrem anderen Herzensthema, der nachhaltigen Mode. Seit Anfang des Jahres befindet sie sich in einem spannenden Experiment: Ihre Outfits stellt sie sich aus aus Second Hand & Upcycling Trends zusammen, die Anschaffung neu hergestellter Kleidung ist hierbei verboten. Das Resultat kann sich sehen lassen!
Das offizielle Video zur neuen Single IMMER NOCH, welches heute, am 14. 09.2018, erschienen ist: Mehr zu ela: web: http://elasmusik.de/ Folgt ela. auf: insta: @ https://www.instagram.com/elasmusik/?hl=de facebook: https://www.facebook.com/elasmusik/ LYRICS: Immer noch ( Martin Haller / Hanni Schäfer / Elzbieta Steinmetz )
VERS: In meinen Lungen ein Vakuum, ich kriege einfach keine Luft. Zu viele fremde Meinungen, hab ich echt nur einen Versuch? Ich trinke auf dein leeres Gelaber und suche mir ein neues Ziel, denn ich weiss wer ich bin. Breche aus, aus deinem Bilderrahmen, denn es gibt noch so viel, was dahinter liegt. REFRAIN: Es hat sich nichts geändert, nur weil alles anders ist. Ich bin immer noch die Selbe, immer immer noch die Selbe. Die Zeit hat mir gezeigt was wirklich wichtig ist, ich bin immer noch die Selbe, immer immer noch die Selbe.
VERS 2: Ich hab endlich Platz zum Atmen, der eine Raum war nicht groß genug. Hab lange darauf gewartet, auf meinen neuen Versuch. Lass die Zeit jetzt von der Leine, gehe über los, neue Runde altes Spiel. Jede umgeschriebene Zeile, hat sich gelohnt und hatte ihren Sinn. REFRAIN: Es hat sich nichts geändert, nur weil alles anders ist. Ich bin immer noch die Selbe, immer immer noch die Selbe. Die Zeit hat mir gezeigt was wirklich wichtig ist, ich bin immer noch die Selbe, immer immer noch die Selbe.
BRIDGE: Die bleibt, wo andere nichts mehr sehen. Die wenn sie fällt, auch wieder steht. Sich geradeaus durch Wände schlägt. Und so war das schon immer, und so bleibt es auch immer. REFRAIN: Es hat sich nichts geändert, nur weil alles anders ist. Ich bin immer noch die Selbe, immer immer noch die Selbe. Die Zeit hat mir gezeigt was wirklich wichtig ist, ich bin immer noch die Selbe, immer immer noch die Selbe.
Videoproduktion: c.r.d.t. & Delia Baum Regie, Licht & Storyboard: Felix & Isabella Hoffmann, Delia Baum, Elzbieta Steinmetz (ela.) Kamera: Felix Hoffmann MakeUp & Styling: Elzbieta Steinmetz (ela.) Schnitt: Felix Hoffmann Produktion, Mix & Mastering: Truva Music Musik & Text: Martin Haller, Hanni Schäfer, Elzbieta Steinmetz (ela.)
Schlagwörter: Alina, Clara Louise, Ela., Female Voices, Sarah Connor