Fast 10 Jahre nach ihren letzten großen Hits „All Or Nothing“ und „We Fit Together“ plant mit O-Town nun eine weitere Boyband ein Comeback.
Nachdem eine Reunion Tour im letzten Jahr dementiert wurde, da Ashley Parker Angel seiner Schauspielkarriere den Vorzug gab, setzten gestern Facebook Posts von Trevor Penick und Jacob Underwood die Fans in Alarmbereitschaft. „Did someone say O-Town reunion?!?“ war da zu lesen.
Die Fans von O-Town betteln bereits seit Jahren immer wieder darum Dan Miller, Ashley Parker Angel, Erik-Michael Estrada und Jacob Underwood wieder vereint zu sehen.
Vergangenen Monat sagte Jacob a2m gegenüber, dass anläßlich des 10 jährigen Jubiläums der live DVD „Live from New York“ ein Angebot für eine Konzertreihe vorliege. Alle Ex-Mitglieder sind nach wie vor befreundet und wären mehr als happy wieder gemeinsam auf der Bühne zu stehen.
Die Gespräche über eine Reunion Tour haben gerade erst begonnen. Andere Projekte der einzelnen Bandmitglieder, wie zum Beispiel Jacob’s Band Jacob’s Loc sollen von den O-Town plänen weitestgehend unberührt bleiben.
Die Songs von O-Town, darunter das extrem unterschätzte „Love Should Be A crime“ und „These Are The Days“ dudeln nach wie vor regelmäßig im Supermarkt Radio.
O-Town wurden Ende der Neunziger durch die TV-Reality-TV-Show „Making The Band“ berühmt. Anders als in diversen Quellen zu lesen, sind O-Town und nicht die No Angels die erste Band, die im bzw durch das Fernsehen geformt wurde. Eingefädelt wurde damals alles von Boyband Genie Louis J. Pearlman. Durch schlechte Vermarktungsstrategien blieb der Erfolg des zweiten Albums „O2“ bzw hierzulande „O-Town 2“ aus und die Band gab 2003 offiziell ihre Trennung bekannt.
*Nachtrag: Ashley Parker Angel bestätigte gestern (14. Jan) via Twitter, das er nicht an einer Reunion teilnehmen werde, den anderen Jungs wünscht er aber alles Gute.
Schlagwörter: Ashley Parker Angel, Boyband, Dan Miller, Erik-Michael Estrada, Jacob Underwood, Lou Pearlman, Orlando, Trevor Penick
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