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Progsplitter April

News / Rezensionen / April 27, 2014
distant satellitesZiemlich genau zwei Jahre nach dem Anathema ihr umjubeltes Album „Weather Systems“ vorgestellt haben, erscheint am 6. Juni 2014 der als „Distant Satellites“ betitelte Nachfolger. Die Band gab folgendes Statement ab:

Distant Satellites is the culmination of everything ANATHEMA been working  up to so far in our musical path. It contains almost every conceivable element  of the heartbeat of Anathema music that it is possible to have.

There is beauty, intensity, drama, quietude, and extra musical dimensions that the band have previously only hinted at. All built on the song  writing chemistry of Daniel, John and Vincent ~ and the haunting voice of Lee Douglas.

Produced and mixed once again by our very own  Christer-André Cederberg (Weather Systems, Universal) and with some songs also mixed by the unassailable Steven Wilson, It’s a special and unique release for  the band.

Die erste Möglichkeit die neuen Songs live zu erleben, besteht am 19. Juli auf der Loreley. Anathema werden dort bei der Night of the Prog auftreten. Wer das Album schon jetzt vorbestellen mag, sollte sich mal den unten stehenden Link ansehen. Wer dort ordert, bekommt garantiert eine signierte Postkarte der Band und hat die Chance ein von Danny Cavanagh handegeschriebendes Gedicht zum Thema eurer Wahl zu gewinnen.

PreOrder klick hier

0801056842725Thine aus West Yorkshire veröffentlichen am 2. Mai  mit „The Dead City Blueprint“ (Peaceville) ihren lang erwarteten Nachfolger zu ihrem 2002er Werk „In Therapy“. Die Musik der fünf Engländer wird oft als Dark Rock bezeichnet. Auf dem kommenden Album haben wir es mit neun epischen und vor allem äußert eingängigen Tracks zu tun. In letzter Zeit wurde viel kritisiert, dass sich eine Vielzahl der Alternative Bands zu regelrechten Porcupine Tree Klonen entwickelt haben. Eine musikalische Nähe ist nicht abzustreiten. Doch bewegen sich Thine hier in weniger jazzigen Gefilden und wandeln in den Abgründen menschlicher Gefühle. Trennung und Verzweiflung sind ein allgegenwärtiges Thema. Alles wird verbunden mit elegischen Klangflächen und eindringlichen Gitarren. Ein Album dem man durchaus Gehör schenken sollte! 9/10


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